Einen Abend in der Oper
Meine Frau und ich gehen ja nicht allzu aus. Da meine Eltern leider beide schon tot sind und meine Schwiegereltern weiter entfernt wohnen, müssen wir für diese Zeit einen Baby- und Dogsitter besorgen. Gestern war es wieder einmal so weit. In München gab es eine Vorstellung der Verdi Oper Rigoletto. Wir bestellten einen Babysitter. Dieser kam wie üblich ziemlich spät und meine Frau und ich saßen schon auf Kohlen. Meine Frau holte sich dann eines der Longdrink Weingläser und goss sich einen Drink ein. Ich durfte ja nichts trinken, denn eventuell wurde es ja doch noch etwas aus dem Abend.
Nun, schließlich kam sie dann doch noch und wir fuhren los. Wir kamen gerade noch rechtzeitig, bevor die Türen verschlossen wurden und los ging es mit dem Fluchthema. Ich kenne ja die Oper schon auswendig und meine Frau auch, aber sie ist immer wieder schön. Fas jeder kennt mindestens eine Melodie daraus, nämlich die Arie des Herzogs von Mantua im dritten Akt „La Donna é mobile“, oder wie es meistens auf Deutsch heißt „Oh, wie so trügerisch“.
Nun, schließlich kam sie dann doch noch und wir fuhren los. Wir kamen gerade noch rechtzeitig, bevor die Türen verschlossen wurden und los ging es mit dem Fluchthema. Ich kenne ja die Oper schon auswendig und meine Frau auch, aber sie ist immer wieder schön. Fas jeder kennt mindestens eine Melodie daraus, nämlich die Arie des Herzogs von Mantua im dritten Akt „La Donna é mobile“, oder wie es meistens auf Deutsch heißt „Oh, wie so trügerisch“.
gastronomiebedarf - 24. Aug, 15:04